Die Ochsenkühns konnten es auch 2015 nicht lassen und starteten wieder durch in die Türkei. Diesmal ging es auf antiken Spuren der Epheser in die drittgrößte Stadt in der Türkei, Izmir. Der antike Name Smyrna zeugt von kultureller Vergangenheit, orientalischem Flair – und lebendiger Geschichte.
Über Sterzing nach Österreich, hoch hinauf über das Timmelsjoch fuhren die beiden Radverrückten über die Alpen. Das italienische mondäne Cortina d ´ Ampezzo in den Dolomiten war eines der vielen Highlights auf der Reise und der Start eines romantischen Radwegs in Form eines stillgelegten Bahngleises bis hinunter nach Venedig.
Von dort aus nahmen sie die Route der touristischen Ostküste Italiens. Ravenna, Rimini und den Stadt-Staat San Marino besuchten die Beiden per Velo. Mit der Fähre über die Adria nach Griechenland setzten die beiden von Ancona aus über. Der Weg per Rad wurde bis zum Pelopones und dessen berühmte Brücke fortgesetzt. Sie passierten die Straße von Korinth. Dann war Athen und die Akropolis so sehenswert, dass der Abschied schwer fiel. Es folgte der Besuch einiger Kykladen und zuletzt besuchten Simone und Anton die Insel Samos.
Eine kurze Bootsfahrt brachte die beiden an das türkische Festland. Sie fuhren von Didyma aus über Miletos, Priene, Söke nach Ephesus, dem berühmten Ort der Antike. Von dort war es dann nur noch eine Tagesetappe zum Ziel: der Uhrturm in Izmir (Smyrna) direkt auf dem Stadtplatz am Meer.
Sie können die vergangene Kulturradreise 2015 nachlesen unter: www.leben-atmen.com/izmir